Google in der Kritik

25.1.05

Der Suchmaschinenbetreiber Google ist in die Kritik geraten, weil seine neue chinesische Seite in Übereinstimmung mit der restriktiven Politik der chinesischen Regierung, mißliebige Begriffe filtert.

Google erklärt seine Entscheidung damit, daß Zensur zwar nicht mit der Firmenpolitik übereinstimme, gar keine Informationen zu liefern würde aber noch weniger zur Firma passen.

In der vergangenen Woche hat sich Google geweigert , Aufzeichnungen über Suchanfragen an die amerikanische Regierung zu übergeben. Mithilfe dieser Daten wollten amerikanische Behörden gegen illegale Internetangebote und deren Nutzer vorgehen.

Entgegen landläufiger Auffassung sind aus den Google-Daten Rückschlüsse auf die Benutzer möglich.

TUN


Datenschutz - Privacy

Hoffnung für den Datenschutz?

25.1.06

Wie bei Heise nachzulesen, hat das Landgericht Darmstadt T-Online untersagt, IP-Adressen von Flatrate-Nutzern bis zu 80 Tage zu speichern.

Die jetzige Praxis bei T-Online verstoße gegen das Telekommunikationsgesetz, da die Daten nicht zum Erstellen einer Rechnung benötigt würden.

Die anstehende gesetzliche Neuregelung nach den EU-Beschlüssen zur Vorratsdatenspeicherung vom 14.12.05 wird wahrscheinlich eine Speicherung dieser Daten für sechs Monate erforderlich machen.

TUN


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